Auf der ersten Seite sind von links nach rechts, Biene, Klecks, Rambo und Felix zu sehen.

Eigentlich war Felix bei den andern drei, nicht sehr beliebt. Denn schließlich durfte er den ganzen Tag draußen in der großen Freiheit streunen.

Wenn es draußen vor dem Fenster was Neues zu sehen gab, oder seltsame Geräusche zu hören waren, war er immer der erste am Fenster und dadurch wurden auch die anderen aufmerksam, dass irgend etwas nicht wie immer war.

Da nahm man es dann nicht so genau, dass man den Anderen eigentlich nicht leiden konnte.

Fazit: Neugierde verbindet und das nicht nur beim Menschen!

 
 
 

Spielpartner:

Biene spielt sehr gern mit Papierkügelchen, damit sauste sie wie eine Rakete durch die Wohnung. Wenn mal im Eifer des Gefechts eines davon unter ein Möbelstück rollte und sie nicht mehr daran kam, holte sie Hilfe. Sie saß dann plötzlich neben einem und man wusste sofort, dass man mitzugehen hatte. Sie lief dann vor bis zu dem Möbelstück und an die Stelle wo das Kügelchen darunter gerollt war und legte sich davor und schaute genau an die Stelle wo es liegen musste. Da es auch für uns zu weit hinten lag, holten wir für das erste Mal einen Zollstock zu Hilfe. Damit ging es dann sehr leicht. Der Zollstock bekam dann einen „Notfallplatz“, da es ja wahrscheinlich öfters passieren konnte. Von da an, wenn wieder mal ein Kügelchen unerreichbar für sie war, lief sie immer zwischen dem ausgesuchtem Helfer und dem „Notfallplatz“ hin und her, somit wusste man immer sofort was passiert war und konnten die entsprechenden Hilfestellungen einleiten.

 
 
 

Ich bin ja so müde:

Biene kann einem sehr verständlich erklären was sie möchte. Am Anfang war das Schlafzimmer tagsüber geschlossen, sie durften nur nachts mit ins Bett. Wenn es für Biene zu spät wurde, holte sie einen und führte ihn zur Schlafzimmertür. Wenn man sie fragte was sie möchte, ging sie zur Tür und versuchte sie auf zumachen was soviel bedeutete wie „mach bitte die Tür auf ich möchte jetzt da rein“. Auf die Frage was sie darinnen wolle, legte sie sich auf den Rücken, damit wollte sie sagen „ich will jetzt schlafen gehen“. Dann noch die letzte dumme Frage „warum willst du jetzt schon schlafen gehen“, darauf fing sie ganz erbärmlich zu gähnen an, was dann bedeutete „weil ich hundemüde bin“. Darauf hin wurde ihr natürlich sofort die Türe geöffnet, man wollte ja schließlich nicht dass die süße kleine Maus auf ihren Schönheitsschlaf verzichten musste.